Radsport 2023

Foto: Symbolbild – Donaueschingen/Bad Dürrheim – Sie sind entschieden, die Deutschen Radsportmeisterschaften des Jahres 2023 (Ergebnisse). Und es gibt dazu einiges zu sagen, was nicht unbedingt nur sportlicher Natur ist! Ich habe diesen Beitrag unter „Meine Meinung“ abgefasst, weil die freie Meinungsäußerung gesetzlich garantiert ist (hoffentlich). Viel Vertrauen in diesen Paragrafen habe ich allerdings derweil nicht mehr! Bereits im Vorfeld hatte ich versucht, auf Tatsachen basierend auf einige Dinge hinzuweisen, und es dauerte keine 24 Stunden bis man mir unter Drohungen den Mund verboten hat! Majestätsbeleidigung und so! Das kann so nicht sein!

Es geht aber weiter! Alles was ich schreibe ist grundsätzlich falsch? Das mag sich wer einbilden wenn es nicht gefällt. Belegt ist es dennoch. Wenn etwas kritisiert wird ist das nicht gleichbedeutend damit, die Kompetenz des Veranstalters in Zweifel zu ziehen. Da steht doch nur dass andere Dinge auch berücksichtigt werden müssten, oder dass es anders vielleicht besser geht. Es ist nicht Sinn und Zweck dieses Artikels, jemanden persönlich anzugreifen, auch wenn ich fest damit rechne dass genau diese Behauptung wieder aufgetischt werden wird. Es kann ja nicht sein was nicht sein darf. Heile Welt und so …

Da sind aber ein paar Dinge mehr als die, die man selbst gerne hätte. Grundsätzliche Dinge. Dokumentierte Dinge, die sich nicht abstreiten lassen. Systemimmanente Dinge, die kennen kann wer sich 30 Jahre und mehr damit beschäftigt hat. Dinge, die wenn man sie ausspricht zum Aussondern aus dieser „Gemeinschaft“ führen. Nestbeschmutzer, und so. So eine Art „Omerta“! „Man spricht nicht darüber!“ Dennoch schreibe ich diesen Beitrag, weil diese Sachen gesagt werden müssen. Was nach außen hin als sportlicher Erfolg verkauft wird ist nach innen ein ungesundes Ungleichgewicht der Kräfte.

Warum haben denn gewisse Kreise ein Interesse daran zu bestimmen wer dazu was sagt? Es geht doch längst nicht mehr um die Sache. Es geht um Deutungshoheit. Auch die grundsätzliche Vergabepraxis zum Presseausweis mit dem Ausschluß der nichtgewerblichen Blogger ist eins von vielen Kapiteln in diesem Buch. Die Regierung, die ungeniert auch unter solchen Umständen von Pressefreiheit redet, macht sich damit lächerlich. Den Medien trägt es den Vorwurf der Voreingenommenheit ein, wenn nicht gar den der Lohnschreiberei – und das nicht ganz unbegründet! Ein Lohnschreiber ist in diesem Sinn jemand, der anderen nach dem Mund redet, seine Beiträge also so abfasst dass sie ohne zwingende Berücksichtigung der Wahrheit bewusst anderen gefallen, die ihrerseits Einfluss auf das Medium haben. Der Lohnschreiber ist unabhängig genug um nicht direkt als Propagandist zu gelten, aber vom Wohlwollen anderer abhängig, nach denen er darum seine Inhalte ausrichtet. Andere reden bei solchen Beiträgen von Schönfärberei, wenn Dinge besser dargestellt werden als sie real sind. Das ist nicht Auftrag der Presse, ergibt sich aber daraus, Annoncen verkaufen zu müssen und zu Veranstaltungen zugelassen werden zu wollen. Man kritisiert nicht jene, die man morgen wieder braucht!

So berichtet als Beispiel die Badische Zeitung als örtlich zuständiges Medium vergleichweise rege über den regionalen Radsport und damit auch über die DM. Andere bedeutende Blätter republikweit erwähnen die mit keinem Wort, nicht einmal als Ergebnisbericht. Ich beziehe mich vor allem auf die Beiträge (Bezahlschranke!), die unter dem Titel „Organisator Rik Sauser: „Schöner geht’s einfach nicht!“ sowie „Zwei Meister der Solofahrten“ erschienen sind.

Es geht mir für diesen Beitrag nicht um Personen, deren Leistung oder deren Teilhabe, es geht um die Sache der Darstellung und der Weltanschauung, wenn man dazu den Videobeitrag des SWR vergleicht, den man auf Youtube finden kann. Die Beiträge habe ich verlinkt, und ja, es ist richtig dazu zu sagen dass es seit Jahren das erste Mal war dass das Fernsehen über eine Rad-DM so ausführlich berichtet hat wie das eigentlich selbstverständlich sein sollte.

Im Zeitungsbericht wird bestenfalls im Nebensatz angesprochen was man im Video hören und sehen kann, nämlich dass es zu einer Fehlleitung der zu dieser Zeit im Männerrennen führenden Gruppe kam, und damit zu einer Wettbewerbsverzerrung. Egal ob man das später „repariert“ hat, es ist und bleibt eine Wettbewerbsverzerrung. Wieso, weshalb, warum es zu dieser Fehlleitung kam sei dahingestellt. Für meinen Beitrag ist das zweitrangig. Für die einen war es eine hervorragende Meisterschaft, was ich grundsätzlich auch nicht bezweifeln möchte, sportlich gesehen mag diese Fehlleitung auch nichts zum Ergebnis beigetragen haben, sie zeigt jedoch dass der blaue Himmel durchaus nicht so astrein war wie behauptet.

Was steckt denn dahinter? Insbesondere das Männerrennen zeigt vordergründig nicht, dass die Kräfte im Peloton ziemlich ungleich verteilt waren, und das grundsätzlich. Da fahren Kontinentalmannschaften gegen Vollprofis, und das in einem Sport, zu dem bekannt sein kann dass „mannschaftsdienliches Fahren“ und strategische Überlegungen erhebliche Bedeutung haben. Mehr jedenfalls als die Einzelleistungen der Sportler. Im Fussball entspräche das ungefähr einem Spiel des FC Bayern mit Stammbesetzung gegen eine zusammengewürfelte Prominentenauswahl, was nicht despektierlich gemeint ist, sondern die Kräfteverhältnisse darstellen soll. Bundesliga gegen Dorfmannschaft wäre vielleicht zu überzeichnet, was die Möglichkeiten betrifft stimmt es aber.

So darf durchaus behauptet werden dass zwei Dritteln des Feldes von vornherein bestenfalls statistische Bedeutung zukam. Deshalb hat man die Spitzengruppe bis gegen Mitte des Rennens wohl auch fahren lassen. Die KT-Fahrer durften ihre Sponsoren präsentieren, auch weil klar war dass sie zur Entscheidung wenig beitragen würden. Das ist keine Kritik an Bora-Hansgrohe, die ihre Möglichkeiten eben umgesetzt haben so wie das alle anderen in vergleichbarer Lage auch gemacht hätten. Was wurde dazu kolportiert? „Meister wird einer von Bora, weil die bei der kommenden Tour (de France) das Trikot präsentieren wollen!“. Das klingt nach einer Absprache, nach einem von vornherein festgelegten Meister. Es scheint schon vor dem Start klar gewesen zu sein dass der neue Meister aus diesem Team kommen werde, nur nicht wer genau es sein werde. Wer das so in den Raum stellt degradiert alle weiteren Teilnehmer zu Statisten! Wenn KT gegen Profis in Mannschaftstärke fahren steht ziemlich fest wer gewinnt, und so kam das auch. Man braucht sich nur die Interviews nach dem Rennen anzuhören, in denen ganz offen diese Verhältnisse akzeptiert werden. Werden sie akzeptiert weil man sie nicht ändern kann, oder weil es mangels systemimmanenter Chancengleichheit eben so ist? Man braucht sich da nichts vormachen, es gibt auch andere Sportarten mit vorhersagbaren Ergebnissen. Wer da nicht in voller Mannschaftsstärke antrat oder antreten konnte hatte von vornherein ein Handycap, und nach der Zusammensetzung der Mannschaften standen da eben nur die startberechtigten Anteile an der Startlinie, will heißen die deutschen Fahrer. Es sind ja deutsche Meisterschaften, die Profimannschaften setzen sich aber international zusammen. Daran würde sich nicht mal dann was grundsätzliches ändern wenn man den Modus so ändern würde, dass ganze Mannschaften startberechtigt wären, wenn sie einen deutschen Anteil enthielten. Dann hätten KT-Teams erst recht keine Chance! Wer aber von vornherein keine Chance hat braucht eigentlich garnicht erst starten, ginge es nicht in zweiter Linie um die Darstellung der Sponsoren. Die Fahrer in ihren bunten Trikots sind ja sowas wie wandelnde Litfasssäulen. Versteht ihr worin die Gefahr für den Sport besteht wenn sich das Kräfteverhältnis noch weiter verschärft und es irgendwann tatsächlich dahin kommt dass Teams zu rechnen beginnen und sagen, das lohnt sich nicht mehr? Spesen gegen Aussicht auf Erfolg. Die Reisen für die Rennen der Bundesliga, zu der diese Meisterschaft auch zählt, führen ja schon seit geraumer Zeit auch ins benachbarte Ausland, wie z.B. nach Gippingen in der Schweiz. Die Wege werden immer weiter, die Aussichten auf Erfolg aber nicht!

Eine ähnliche Schieflage zeigt die Vergabe der Wildcards zur bevorstehenden Deutschlandtour. Es gibt dazu einige interessante und vielsagende Einträge in sozialen Medien. Einige KT-Mannschaften werden eingeladen, andere ebenso bedeutende nicht. Es ist nicht zu erkennen wer da was auf welcher Grundlage entscheidet, sodass der Eindruck von Willkür entsteht. Wenn man KT-Teams ergänzend zu den Profiteams dabei haben will (ich würde sie alle einladen! Gebt dem Nachwuchs eine Chance!) muss man nachvollziehbare Kriterien nennen, wie z.B. die ersten soundsoviel der aktuellen Ligaliste. Sagen wir die ersten Zehn. Bis dahin hatten die genug Zeit sich sportlich zu qualifizieren.

Auch aufgrund der Abwägung von Kosten und Nutzen habe ich von einem Besuch Abstand genommen, nicht mangels Interesse. Es war absehbar dort als Einzelkämpfer nichts bestellen zu können. Die Tatsache dass zwischen Start in Donaueschingen und Ziel in Bad Dürrheim eben zehn Kilometer Landstraße liegen führt eben dazu dass mangels Logistik kein Fotograf rechtzeitig an beiden Orten sein kann. Die Anreise nach Bad Dürrheim ist derzeit faktisch ohne Auto gar nicht machbar. Die Schwarzwaldbahn ist teilweise gesperrt, fährt ansonsten nur alle zwei Stunden, die Fahrplanauskunft leitet um über die Höllentalbahn sowie über Freiburg, und da kommt man in Donaueschingen raus und nicht in Bad Dürrheim. Es wären von da her nur Aufnahmen vom Start machbar gewesen, der Rest der Rennen fände ausser Blickweite statt, das Ziel wäre unerreichbar. Dazu kommt dass die früheste durchgehende Verbindung erst weit nach dem vorgesehenen Start dort am Bahnhof wäre. Von da her bestand keine Aussicht auf eine sinnvolle Durchführung. Ich habe seinerzeit vorgerechnet warum bei einer Fahrzeit im Zeitfahren von rund 30 Minuten ein Transfer mit ÖPNV sinnlos ist. Dazu brauchst du mindestens eine Fahr- und Parkmöglichkeit für ein eigenes Auto in unmittelbarer Start- und Zielnähe sowie Zugang zur Strecke, und sei das über Feldwege, und die Kosten und den Aufwand trägst du selber. Das ist Teil der Spesenkalkulation, auf deren anderer Seite die Bilder als Ergebnis deiner Bemühungen stehen. Wie wahrscheinlich ist es dass das alles genau so klappt? Eben. Auch für Amateure gilt diese Rechnung, und es kann langfristig ungünstig sein nur ortsansässige Interessierte da zu haben. Wird das Wetter schlecht bleiben die nämlich zu Hause, und man hat eine Meisterschaft ohne Publikum. Sich dabei auf andere zu verlassen ist ein Risiko, das niemand eingehen kann, der von seinen Bildern lebt, und wer es „nur aus Interesse“ tut erst recht nicht. Geht das schief steht man ohne Resultat da. Es ist also Teil der Abwägung, schon vorher zu bestimmen ob hier Aussicht auf Erfolg besteht, und wenn das zu verneinen ist die Finger davon zu lassen.

Um diese Rennen fotografisch abzudecken braucht man meiner Meinung nach mindestens drei, besser fünf Fotografen. Einen am Start, einen im ZIel, die anderen an der Strecke unterwegs, und die können alle ihre Standorte während des Rennens nicht nennenswert wechseln. So viel haben nicht mal die großen Agenturen da im Einsatz! Da hilft auch kein Presseshuttle. Es geht nicht darum Fotografen hinter dem Rennen herzufahren, die sehen dann auch nicht was sich im Feld tut. Auf Motorrädern vor dem Feld stören sie auch. Optimal wäre es wenn die Bildberichterstatter nach der Durchfahrt des Feldes ihre Standorte wechseln würden, also von Parkbucht zu Parkbucht fahren könnten, was bei LV-Meisterschaften gerne mal geht weil dort die Straßen nicht absolut gesperrt werden, sondern nur während der Passage des Feldes. Das Rennen kommt auf dem Rundkurs ja mehrfach vorbei. Natürlich muss man einsehen wenn die Sicherheit des Rennens eine nicht unwesentliche Rolle spielt und man da kein Risiko eingehen möchte. Das aber führt dazu dass der Sinn der Fotografenarbeit verloren geht. Man bekommt keine Dokumentation des Rennens wenn man nur im Ziel auf den Sprint wartet. Genau das aber genügt den Zeitungen, die genau dieses eine Bild brauchen: Zieleinlauf oder Treppchen. Die Nachricht ist wer gewonnen hat. Alles andere ist für Agenturfotografen sehr weitgehend Nebensache.

Dafür ist für die die Infrastruktur enorm wichtig. Wer als Veranstalter gutes WLAN an der Ziellinie serviert hat Punkte gut gemacht. Warum? Bilder verkaufen sich nach Tempo, will heißen wer zuerst liefert hat den Deal. Profikameras können schon seit Jahren FTP. Ganz klassisch. Sie senden also, Netzwerkzugang vorausgesetzt, auf Wunsch die Fotos ohne Zeitverzug direkt an den Server der Agentur. Weltweit. Wer da nicht mithalten kann oder als Zwischenschritt einen PC braucht ist chancenlos, auch mit Pressezentrum! Während die einen erst da hin laufen müssen um senden zu können haben die anderen den Markt längst unter sich aufgeteilt.

Wer ein Radrennen fotografieren will stellt sich im Vorfeld einige Fragen. Nicht zuletzt die, wie man am besten an das Rennen herankommt. Nicht im Sinn von wie man Absperrungen ausmanövriert, sondern eher wie man Sichtachsen freimachen kann. Die Strecke wird ja nicht in erster Linie danach gebaut dass man dort gut fotografieren kann. Das bestimmt, was man an Ausrüstung mitnehmen muss. Es ist schwierig solche Fragen zu beantworten, wenn man im Vorfeld nicht vor Ort ist. Das ist ein Spagat zwischen „alles mitnehmen“ und „auf das Optimum bauen“, weil zu viel Gepäck die eigenen Chancen einschränkt und zu wenig oder falsches Gepäck dasselbe bewirkt, nur anders. Entweder ist man dann nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort, oder kommt mangels Reichweite womöglich nicht zum Schuss. Warum sieht man Fotografen mit drei Kameras gleichzeitig da rumlaufen? Zum Wechseln ist keine Zeit! Es gibt tatsächlich Fotografen, die brauchen einen Caddy wie beim Golf, nur eben nicht aus Bequemlichkeit, sondern weil Glas was wiegt. Du bist da am Abend kaputt wie ein Marathonläufer! Ein Fotografenrucksack wiegt gerne mal 20-30 Kilo, und wer das nicht einschätzen kann trage das Gewicht mal einen Tag lang mit sich herum. Viel Spaß! Du musst das alles mit dir herumtragen weil eben nicht abschätzbar ist was wann wo gebraucht wird, und wenn es soweit ist muss alles unverzüglich griffbereit sein weil für langes Wechseln keine Zeit bleibt. Die Sportler warten nicht auf Dich! Es ist nicht ganz falsch, die Arbeit der Fotografen als Rennen im Rennen zu bezeichnen. Wer das nie selbst gemacht hat kann nicht beurteilen worauf es dabei ankommt.

Lassen wir mal die Rechtefragen aussen vor, die kann man eh nur noch als Gängelei betrachten wenn es nicht bei der Botschaft bleiben soll, dass Fotografie in unserem „freien“ Land eigentlich verboten sei! Das wäre die Konsequenz, wenn man die DSGVO so wörtlich anwendet wie manche das gerne hätten. Nur ihr selbst habt Rechte? Amateurfotografen bleibt da nur zweierlei: daheim bleiben, oder die Vorschrift ignorieren, die Bilder machen und dann für sich behalten. Im Zweifel guckt der Verein oder Veranstalter vor allem bei kleinen Rennen dabei in die Röhre, denn der wird auf die Frage, ob man Bilder bekommen könne, dann dezent auf die DSGVO, die Vorlieben und Wünsche seiner Sportler und ihre vorsätzlichen Unmöglichkeiten hingewiesen. Zumindest halte ich das jetzt so. Eine Handvoll Egoisten nehmen somit allen anderen Sportlerinnen und Sportlern jede Chance, auf diesem Weg über Fotoamateure an Bilder zu kommen. Jede Anfrage kann eine Falle sein („Ich bin nicht befragt worden!“) und wird dem entsprechend behandelt. Finito Muchachos! Über die Pressefotografen bekommen sie auch keine, weil die in Vertragsverhältnissen zu Dritten (Verlage, Redaktionen, Agenturen) die Rechte abgetreten haben. Natürlich ist das Bildermachen bei berechtigtem Interesse weiterhin nicht nur Kommerziellen erlaubt, und keine Einzelperson hat zu beurteilen ob ein solches öffentliches Interesse besteht. Das besteht immer weil eben nicht alle Interessierten persönlich vor Ort sein können und anders nicht erfahren was da war! Keine Einzelperson, kein Funktionär, kein Sportler und auch sonst keiner hat das anzuzweifeln. Eine Privatmeinung zählt da nicht. Der Weg führt sonst entweder ins Irrenhaus oder ins Kloster! Es ist immer damit zu rechnen dass irgendjemand nein sagt, und sei es aus Prinzip.