back to the roots

Foto: Symbolbild

Zurück zu den Wurzeln, oder Alles auf Anfang?! Nein, aber manche Dinge sollte man differenzierter sehen. Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit!

Man sollte im Jahr 2020 nicht länger mit Methoden von 1980 arbeiten. Sonst könnte ein gewisser Verdacht unvermeidbar werden.

Obacht – viel Text! Es könnte sich aber lohnen, ihn ganz zu lesen.

Journalismus ist keine Erfindung unserer Tage, und er hat auch viel mehr Facetten als manche zunächst glauben. So gibt es weit mehr als die täglich erscheinende Zeitung oder das Fernsehprogramm, gleich welcher Herkunft oder welchen Inhalts.

Nach der Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg gab es erstmals eine Möglichkeit, weite Kreise der Bevölkerung mit Nachrichten, Aufrufen, Parolen aller Art und jeden Niveaus zu erreichen. Bis dahin wurden Bücher vor allem in Klöstern handschriftlich kopiert, und sie waren auch dementsprechend selten und teuer.

Das änderte sich bald, auch wenn Bildung noch lange keine Massenware war. Aber es erschienen die ersten Zeitungen, und Neuigkeiten waren nicht mehr nur Sache des Pfarrers, der sie von der Kanzel herab verkündete. Bald konnte, wer wollte, nachlesen, was es Neues in der Welt gab. Das blieb dann so bis etwas vor der letzten Jahrtausendwende.

Dann „erfand“ da jemand das Internet, auch wenn es damals ungefähr um 1980 herum noch lange nicht so aussah, wie wir es heute kennen. Aber es gab da plötzlich ein digitales Medium, das ohne Papier auskam! Wie sich das bald auswirken sollte konnte da noch keiner ahnen, aber es führte dazu, dass kurz nach der Jahrtausendwende die Technik es zuließ, dass jeder willige Bürger (m/w/d) seine „eigene Zeitung“ machen konnte, ohne ein Verlagshaus oder eine Druckerei haben zu müssen! Das Mitmachweb war geboren.

Bis dahin war klar, dass eine Zeitung Geld kosten musste. Wer Mitarbeiter bezahlen, Papier kaufen, eine Druckerei beauftragen musste etc. pp. der musste diese Kosten auch durch Verkauf seines Blattes wieder hereinholen. Dass man damit auch etwas verdienen wollte statt nur seine Kosten zu decken war da ganz natürlich.

Etwas anderes ist aber mindestens ebenso wichtig. Naturgemäß ist der Umfang einer gedruckten Zeitung immer begrenzt, nämlich durch die Anzahl der verfügbaren Seiten. Am Anfang war das Flugblatt, es hatte maximal zwei Seiten – Vorder- und Rückseite. Später wurden die Blätter umfangreicher, aber immer gab es eine Grenze an Inhalt. Die Redaktion musste also aussuchen, was sie drucken wollte. Das tat und tut sie bis heute nach dem mutmaßlichen Interesse der Leser, vor allem der Abonnenten, die die Zeitung regelmäßig beziehen. Es bestand und besteht ja ein Interesse daran, dass das so bleibt.

Was aber ist theoretisch unbegrenzt und kann daher auch Themen aufnehmen, für die in der klassischen Zeitung kaum Platz ist? Richtig, ein Blog! Auch Riedgras.de ist solch ein Blog. Blog steht lang ausgeschrieben für Weblog, was im Grunde genommen nichts weiter bedeutet als Online-Tagebuch. Da schreiben Menschen über Dinge, die sie interessieren.

Von da her kam eine Bewegung auf, dass ganz normale Bürger sich berufen sahen und sehen, Lücken zu füllen, die in der normalen Presselandschaft eben naturgemäß vorhanden sein müssen, zumal eine Redaktion aus Menschen besteht, die ebenso naturgemäß eine eigene Meinung zu Dingen haben, die nicht zwingend der Meinung aller entsprechen muss. Es wird also immer Menschen geben, die etwas aus ihrer Sicht durchaus begründet anders sehen und möchten, dass die Öffentlichkeit darüber diskutiert.

Sie richten also einen Blog ein und tun, was Demokraten eben so tun. Sie erörtern für sie interessante Themen. Das kann die aktuelle Tagespolitik ebenso betreffen wie Kochrezepte, den eigenen Garten, Sport, Reisen, oder was weiss denn ich! Im Grunde genommen geschieht das in den üblichen sozialen Medien wie Facebook oder Twitter auch, nur mit dem Unterschied dass dort nicht ein Mensch für seine Mitmenschen schreibt, sondern eine Firma eine Plattform bereitstellt, auf der sich andere anmelden können. Wie diese Plattform finanziert wird ist ein anderes Thema. Gewöhnlich geschieht das über Werbung.

Tun diese Mitmenschen etwas grundsätzlich anderes als die angestellten Redakteure in den Zeitungen? Wie ein Bericht geschrieben wird lernt man in der Schule, alle sollten es also wissen und können. Dass solche Artikel mitunter eine gewisse Färbung aufweisen ist normal, denn zum einen steht jede Redaktion unter den Vorgaben des Herausgebers, und zum anderen ist es unmöglich jedes Detail anzusprechen. Der oder die eine wird also diesbezüglich die Gewichtung anders legen als andere. Was man schreibt muss „lediglich“ der Wahrheit entsprechen. Bürger-Autoren haben es nicht studiert und wollen damit in der Regel auch kein Geld verdienen. Sie müssen es nicht, denn die Kosten für eine Webseite sind im Vergleich zu denen der Zeitungsherstellung klassischer Art minimal. Jeder Vereinsbeitrag dürfte mehr kosten.

Auch sie recherchieren ihre Themen, schreiben Artikel, machen Fotos, drehen Videos …
Und oh Wunder, selbst die klassischen Zeitungsverlage betreiben mittlerweile neben der Papierausgabe eine solche Webseite, auf der grundsätzlich nichts anderes stattfindet als auf den meisten Blogs!

Dieses Phänomen nennt sich Graswurzel-Journalismus. Mehr dazu in einem Beitrag bei Wikipedia. Ich zitiere daraus: „Graswurzel-Journalismus (von grassroot, auch partizipativer Journalismus oder Bürger-Journalismus) ist eine Form des Journalismus, bei der die Zivilgesellschaft innerhalb der klassischen Medien oder durch eigene Medien am gesellschaftlichen Diskurs teilnimmt. Die Publikationsmöglichkeiten im Internet, besonders Weblogs, Podcasts und Videoplattformen, haben zur Verbreitung des Graswurzel-Journalismus beigetragen.“

Traurigerweise reagieren viele klassische Zeitungen darauf mit Abschottung, statt sich zu fragen, warum Bürgerinnen und Bürger dafür Bedarf sehen! Es zeigt doch, dass ihre Blätter die Wünsche der Leserinnen und Leser nicht vollumfänglich befriedigen.

Da kann es einem als Betreiber eines Blogs schon mal passieren, dass man sogar angefeindet wird. Man bedrohe das Geschäftsmodell einer Zeitung! Dieser Blog ist schließlich gratis, wie viele andere auch. Oder man nehme den Pressefotografen die Butter vom Brot!

Das ist barer Unfug, es sei denn man bietet seine Bilder, die in erster Linie der Illustration des eigenen Blogs dienen, bei anderen Redaktionen zum Kauf an. Zumindest ich darf sagen, dass das weder meine Absicht ist noch dass ich das nötig habe. Aber ich würde es gerne sehen, wenn man endlich zum offenen Meinungsaustausch käme, statt eine Schlammschlacht fortzusetzen, die unwürdig ist.
Wer es nötig hat, als Rennveranstalter potentielle Berichterstatter zu diffamieren, wirft ein bezeichnendes Licht auf sich selbst. Wie war das nochmal mit den „Erlebnisaufsätzen“? Aussagen wollte man, meine Beiträge seien von minderer Qualität, nur weil sie anders sind als jene der klassischen Zeitung. Hat man sich je gefragt, woran das liegen könnte? Hat man nicht, kam auch nie jemandem in den Sinn! Wer gewonnen hat kann jedermann in den offiziellen Ergebnislisten nachlesen. Die sind nach dem Rennen online. Dazu braucht es heute keinen Beitrag in einem Medium.

Es hat seinen Grund darin, dass eben jene Angriffe zu der Notwendigkeit geführt haben, jeden Beitrag notfalls mit dem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung verteidigen können zu müssen. Da notorisch abgestritten wird, dass auch Blogger der Presse zuzurechnen sind, stehen sie auch nicht unter dem besonderen Schutz des Presserechts, das heisst wer sich angegriffen fühlt greift mitunter in die juristische Trickkiste, um den Blogger mundtot zu machen. Sich angegriffen zu fühlen ist heute einfach. Dazu braucht es nur jemanden, der Tatsachen aufschreibt, die dem anderen nicht ins Konzept passen.

Denen, die da Stunk machen, geht es nicht um Inhalte. Es geht um die grundsätzliche Tatsache, dass es mit Blogs eine neuartige Konkurrenz zu den althergebrachten Zeitungen gebe, die eliminiert werden müsse. Dazu liegen mir eindeutige Aussagen vor. Die Betreffenden machen daraus gar keinen Hehl. Zu deutsch – Bürger sollen den Mund halten und einfach passiv konsumieren! Es geht im Grunde genommen um nichts weniger als um die Deutungshoheit.

Solche Versuche hat es bislang etliche gegeben. Wie kam es denn zu dem Namen Riedgras.de? Ganz am Anfang hieß diese Seite mal anders. Riedgras, auch Schilf genannt, ist eine in feuchten Niederungen wachsende Pflanze, deren Halme man immer wieder mit Stumpf und Stiel abschneiden kann, und sie wächst trotzdem in relativ kurzer Zeit wieder nach! So hat bislang auch nicht nur einer versucht, diesem Blog das Licht auszublasen, und das eben nur, weil ich über Dinge geschrieben habe, die eine Zeitung so nie bringen würde, weil sie Kunden kosten.

Tatsachen tun mitunter weh. Es ist aber gerade der Auftrag eines Presseorgans, wahrheitsgemäß den Finger in die Wunde zu legen, wenn das nötig ist. Es ist nicht seine Aufgabe, Friede-Freude-Eierkuchen zu üben.

Wieso ist ein Blog keine Konkurrenz für eine Zeitung? Printmedien und Blogs bedienen unterschiedliche Bedürfnisse. Wird gewöhnlich von einem Zeitungsartikel erwartet, dass er lediglich Fakten nennt und die Eindrücke des Berichterstatters außen vor bleiben, so wünschen sich viele Leser daneben Eindrücke vom Geschehen an sich, zum Beispiel vom Rennen abseits der Aufstellung, wer gewonnen hat. Wer nicht zum Rennen kommen konnte, sei es aus zeitlichen oder räumlichen Gründen, bekam bislang davon nichts mit. Die meisten Zeitungen liefern das nicht! Kaum ein Blog muss tagesaktuell sein, kann das auch garnicht. Genau das aber ist die herausragende Eigenschaft einer klassischen Zeitung. Blogs sind ein relativ neues Phänomen. Für einige Alteingesessene damit auch ein rotes Tuch. Wie vieles was neu ist. Wer heute als Bürger einen Blog betreibt tut das, weil es ein Interesse daran gibt. In meinem Fall begann es vor vielen Jahren mit der Anfrage interessierter Sportler, die wissen wollten, wo sie meine Bilder sehen könnten. Daraus hat sich im Lauf der Zeit dieser Blog entwickelt.

Das Grundgesetz schreibt dazu recht eindeutig: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“

Ein frommer Wunsch! Die Wahrheit schaut nicht nur hier und da anders aus, wenn man sieht, wie schwer es Bloggern gemacht wird, sich z.B. bei Veranstaltungen zu akkreditieren, also dem Veranstalter mitzuteilen, dass man gerne darüber berichten möchte. Entweder reagieren diese garnicht, oder sie ziehen das bewährte Verhüterli aus der Tasche: „Hast du einen Presseausweis?“

War einstmals dieses Instrument dazu gedacht, den Inhaber als Mitarbeiter der Presse auszuweisen – als es noch nichts anderes gab als Printmedien, Fernsehen und Rundfunk – sorgt man heute krampfhaft dafür, dass nur Angestellte der eigenen Häuser diese Karte bekommen. Die Presse bestimmt selbst, wer für sie Presse ist. Das geschieht über einen Dachverband, der von den Medien gegründet und selbst kontrolliert wird. Siehe dazu die Webseite Presseausweis.de. Dort werden die Bedingungen eindeutig aufgeführt. Besonders ausschlaggebend ist der Satz: „Amateur- und Hobbyjournalisten können den Ausweis nicht erhalten.“ Es gibt da keine neutrale Stelle, die wie ein Amt alle politisch neutral und gleich behandeln würde.

Was bedeutet das? Für jenen Personenkreis ist demnach nicht Journalist, wer berichtet, sondern wer für die Berichterstattung bezahlt wird! Wir wissen ja: Amateur ist demnach, wer es nicht berufsmäßig macht, und dass das Attribut „Hobby“ nur dazu dient, die Tätigen als ungeübt und minderwertig verächtlich zu machen, liegt da nahe. Hier geht es also offenkundig darum, traditionelle Verhältnisse aufrecht zu erhalten.

Ich fasse zusammen: Wer so vorgeht hat nur an einem Interesse – die althergebrachten Verhältnisse zu zementieren, wie sie bis zum Aufkommen des Web2.0 vorhanden waren! Dabei wird gerne vergessen, dass es hier nicht darum geht, eine Revolution zu verhindern und den Kaiserpalast zu retten, sondern darum, die eigenen Leser mit den Informationen zu versorgen, die diese wünschen statt sie für unmündig zu halten nach dem Motto: Lest was wir für euch herausgesucht haben und stellt bitte keine Fragen! So wird man eher seine Leser los statt welche zu gewinnen. Genau das also, was man den Bloggern aus diesen Kreisen gerne vorwirft: Sie seien schuld am Leserschwund!

In diesen Tagen mit dem Corona-Virus findet man bei zahlreichen, wenn nicht allen, Sportwettkämpfen ein sogenanntes Sicherheitskonzept. Es ist dazu gedacht, den Betrieb an die aktuellen Bedingungen anzupassen und eine sichere Durchführung zu gewährleisten. Leider gilt auch hier: Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht! Dafür gehen zu viele gedankenlos an die Sache heran, und ehe man sich’s versieht liegt das Kind schon wieder im Brunnen!

Besonders auffällig ist der Satz: „Zuschauer sind nicht zugelassen!“

Die Politiker, von denen diese Vorgabe stammt, beziehen sich dabei auf den Profifussball mit seinen zehntausende Menschen fassenden Stadien. Will man diese Zuschauer kategorisieren würden sie unter den Begriff „Klatscher und Bravorufer“ fallen, weil sie eben genau das tun – Applaus spenden und für Stimmung sorgen. Das ist nicht verwerflich. Im Sinne der Politik sind sie für den Spielbetrieb aber entbehrlich! Man kann so die Zahl der anwesenden Personen reduzieren, ohne den eigentlichen Ablauf zu beeinflussen.

Gefährlich wird es dann, wenn man aus dem vorstehend Gesagten schließt, dass Blogger eben nicht Presse, sondern Zuschauer seien, die man damit ebenso aussperren könne! Damit wird dann die Berichterstattung nicht mehr neutral im Sinn von Vielfalt, sondern gefärbt durch die Meinung der Redaktion, die da noch übrig bleibt. Es gibt heute gemeinhin eine Tageszeitung am Ort, und einen Sender, der für Fernsehbilder sorgt. Zum Radrennen, um bei meinen Themen zu bleiben, kommt wenn’s gut kommt ein Mitarbeiter des Lokalblatts zur Siegerehrung der Elite, weil das eben reicht für das, was für so einen Beitrag gebraucht wird! Die anderen Rennklassen fallen so schon gerne mal unter den Tisch. Es gibt zahlreiche Beispiele, wo ein 90-Sekunden-Beitrag in der Hessenschau oder anderen vergleichbaren Nachrichtensendungen ein Kurzportrait eines beliebigen Sportlers wurde, und zum eigentlichen Rennen darin kaum ein Wort gesagt wurde. Das ist dann keine Berichterstattung mehr, sondern nett gemeinte Generierung von Sendezeit.

Wie groß ist aber die Reichweite einer Zeitung, d.h. welche Leser können sie lesen? Zunächst mal die im Verbreitungsgebiet der Zeitung. Zu einer Deutschen Meisterschaft oder einem Bundesligarennen kommen aber Sportler aus dem ganzen Bundesgebiet, von denen bestenfalls ein kleiner Teil Bezieher der Zeitung sind. Die anderen gehen leer aus. Kaum eine auswärtige Zeitung wird über ein ortsfernes Rennen berichten, weil das eben nicht in das Interessengebiet der Mehrheit der Leser fällt. Wie ich oben geschrieben habe ist der Platz im Blatt begrenzt. Ist das der Sinn von Pressearbeit? Klar sein kann, dass es nicht möglich ist, sämtliche Zeitungen der Republik zu abonnieren, um über die wichtigen Dinge auf dem Laufenden zu sein, zumal über solche Unwichtigkeiten wie Radrennen viele Blätter seit den Dopingskandalen garnicht mehr berichten. Das Warum steht hier nicht zur Debatte. Das wäre ein eigener Artikel ähnlicher Länge.

Der Sport läuft Gefahr, sich selbst ins Abseits zu manövrieren, wenn er nicht bald begreift, dass eine Pressepolitik von 1980 im Jahr 2020 tödlich sein kann im Hinblick auf Sponsorensuche und Helferwerbung! Wer seine Mitbürger nicht ernst nimmt muss damit rechnen, dass ihm dasselbe zuteil wird, und dass viele Rennausrichter und Vereine, Teams und Sportler so verfahren kann jeder sehen, der in letzter Zeit einmal ein bedeutendes Rennen besucht hat.

Wir sind wir und uns kann keiner?! Der FC Bayern mag so vorgehen können. Für andere gilt: Den Letzten beißen die Hunde! Widerstand ist zwecklos! Wer heute die Änderungen der Zeit immer noch nicht wahr haben will darf sich über die Folgen nicht wundern, und es ist nicht ganz falsch zu sagen, die meisten Vereine und Verbände sind im Vorgestern stehen geblieben.