Social Media

So „sozial“ wie sie gern tun sind die allseits bekannten sozialen Medien nicht. Recht häufig geht es dort reichlich asozial zu!

Da man eine gewisse Präsenz dort nicht vermeiden kann, wenn man nicht völlig vom Informationsfluss abgeschnitten sein will, bin ich dort auch aktiv. Wenn und soweit es Sinn macht.

Mein Facebook-Konto habe ich passiv gestellt, will heißen ich lese gelegentlich dort mit, poste aber nichts mehr aktiv. Dasselbe gilt für X ehemals Twitter.

Meinen Kanal auf YouTube habe ich entleert, nachdem man mir von dort vorgeworfen hat, meine Filme würden gegen die „Gemeinschaftrichtlinien“ verstoßen. Das waren absolut unpolitische, harmlose Filmchen von Radrennen und anderen Sportereignissen. Ja, sie zeigten notgedrungen mitunter für manche unliebsame Tatsachen, aber Tatsachen bleiben nun mal auch dann solche wenn sie unbequem sind, gleich aus welchen Gründen. Da findet sich also nichts an Inhalt, solange die politische Strömung anhält. Unser Gesetz sagt, es finde keinerlei Zensur statt. Wenn aber Inhalte diskreditiert, unterdrückt oder verheimlicht werden dann nenne ich das Zensur.

Gelegentlich zeige ich einige meiner Aufnahmen auf Instagram. Warum auch immer, eine nennenswerte Resonanz kann ich nicht erkennen. Es kann heute niemand mehr wissen, nach welchen Richtlinien der Algorithmus von Instagram wem welche Bilder zeigt. Offenbar gilt hier aber ähnliches wie bei anderen Kanälen.

Wenn ich umfangreichere Alben zeige erfolgt das überwiegend auf Flickr. Zu meinen Alben gelangt man mit diesem Link. „Pro“ heisst bei Flickr nicht, dass man Profi sei, sondern dass dort mehr als 1000 Bilder zu sehen und der Zugang somit bezahlt ist. Von mir bezahlt.

Bis letzte Woche war ich mental nicht mehr bereit, die Arbeit zu investieren und meinen Blog fortzuführen. Nach diesem Umbau will ich es darauf ankommen lassen. Es ist alles meine Freizeit, und wir werden sehen was die Zukunft bringt.