Fotos

Hier findet ihr einige Erläuterungen, und auf der nachfolgenden – passwortgeschützten – Seite die Links zu den Fotogalerien.

Der Grund, warum die Bilder seit dem 25.5.2018 unter Kennwortschutz liegen (müssen), ist die DSGVO (Europäische Datenschutz-Grundverordnung), gewisse Unterlassungen unserer Bundesregierung sowie deren Folgen und Auswirkungen.

Das Kennwort kann von den teilnehmenden Sportlern, Vereinen, Teams gerne angefragt werden. Es ist nicht personenbezogen, soll auch niemanden aussperren, wohl aber zum Nachdenken anregen.

Worüber „nachdenken“?
Darüber, dass die Nutzung von formalen Rechten auch Verantwortung bedeutet. Ihr dürft verbieten, dass von euch Bilder gemacht werden. Damit bewirkt ihr aber, dass aus nachstehenden Erwägungen dann auch die anderen Sportler keine Bilder des Rennens bekommen werden, sowie ferner dass das Rennen seine Fotografen verliert und somit irgendwann kein Rennen mehr stattfinden wird. Sobald einer mit solchen Wünschen anfängt müssen wir Fotografen und Filmer es auch von jedem anderen Beteiligten erwarten. Bildberichterstattung ist dann nicht mehr möglich. Ein Rennen mit der Kamera zu begleiten ist ein Haufen Aufwand, der irgendwo beherrschbar bleiben muss. Die Fotografen können euch nicht einzeln fragen, ob es euch recht ist dass da einer Bilder macht. Zum einen steht dem die Sportordnung entgegen, zum anderen bedürfte das einer frühzeitig online gestellten Meldeliste mit vollständigen Adressen, was wiederum der Datenschutz verbietet. Nachmeldungen gäbe es dann natürlich auch nicht mehr. Es läuft vernünftigerweise darauf hinaus dass jeder, der freiwillig an einem Rennen teilnimmt auch gestattet, dass davon Bilder gemacht und darüber in allen Medien berichtet wird. Nicht nur in der althergebrachten Zeitung, sondern auch in Blogs. Die Geschäftsinteressen einzelner Fotografen haben gegenüber der Allgemeinheit keine Rolle zu spielen. Ich bin der Ansicht, dass ein Teilnehmerfotograf anderen gewerblichen Fotografen den Bilderhandel untersagen lassen kann, nicht aber dem Publikum oder den Berichterstattern das Bilder machen. Das heisst nichts weiter als, dass ihr bei Ankündigung eines Teilnehmerfotoservice seitens der Pressefotografen keine Bilder bekommen könnt. Das wollte man so haben, nun müsst ihr leider auch dann mit den Folgen leben wenn die Fotofirma ihren Job nicht macht, warum auch immer. Ich habe schon öfter gesehen dass sich einer hat ankündigen lassen, und dann war keiner da im Ziel. Die sassen draussen auf der Strecke. Kann man machen, dann gibt’s eben keine Zielbilder.

Da viele so textlastige Seiten wie AGB, FAQ, Projekt, etc. nur ungern vollständig lesen fasse ich einige mir wichtige Punkte hier noch einmal kurz zusammen. Vielleicht wird dann manches klarer.

Man muss vielleicht mal so deutlich auf diesen Zusammenhang hinweisen:
Wer darauf besteht, um seine persönliche Erlaubnis zu Bildern von Rennen gefragt zu werden, der muss zwangsläufig auch das nachstehende wollen, wie da wäre

  • Jeder Fotograf (m/w) sendet allen Beteiligten vor jedem Rennen eine Anfrage mit Modelvertragsentwurf in der Anlage
  • Diese Anfrage ist zu beantworten! Schweigen ist im Rechtsgeschäft bekanntlich weder Zustimmung noch Ablehnung. Naturgemäß kann und muss klar sein, dass das dann jeder Fotograf macht, und ihr habt wöchentlich gut zu tun diese Post durchzuhecheln. Jede/r einzeln. Wer A sagt, muss auch B sagen!
  • Um solche Anfragen überhaupt zu ermöglichen stimmt jeder Anmelder der Veröffentlichung seiner Adresse nebst eMail zu.
  • Nachmeldungen gibt es nicht mehr! Wer die Fragestunde wünscht hat sie auch zu ermöglichen, und das geht eben nicht „kurz vor knapp“!
  • Geparkt wird nicht mehr quer durch´s Dorf, sondern zentral auf einem vom Veranstalter ausgewiesenen Parkplatz. Es ist sinnlos, euch überall suchen zu wollen, um die Nachfrage vorbringen zu können.
  • Anwesenheit zwei Stunden vor dem ersten Rennen ist Pflicht. Wer gefragt werden will muss das auch ermöglichen. Es ist schade, aber nicht zu ändern, dass jemand der nachmittags startet dann frühmorgens da sein muss. Später können die Fotografen euch nicht mehr fragen, sie sind dann bei anderen Rennen beschäftigt. Die wollen auch!
  • Wer nicht zustimmt kann nicht am Rennen teilnehmen.
  • Klauseln wie „nur der oder der darf, keiner sonst“ müssten nach Treu und Glauben verboten werden, ebenso „stillschweigende Vereinbarungen“, die nicht ausdrücklich in der Ausschreibung so benannt sind.

Sorry, wenn vorstehende Auflistung teilweise nach schrägem Humor klingt, aber es ist bitterer Ernst! Wie die Realität aussieht kann jede/r wissen! Die allermeisten haben sich bislang zu wenig Gedanken zu den Folgen der neuen Rechtslage gemacht und fallen jetzt aus allen Wolken. Selbst die dafür eigentlich zuständigen Datenschutzbeauftragten der Länder sind mit diesen Fragen offenbar regelmäßig überfordert, was sich in ihrem Antwortverhalten auf Fragen zu dem Thema äußert. Ja, ich hatte dort angefragt, wie damit umzugehen sei. Die Eingangsbestätigung kam nach einem halben Jahr jetzt im Herbst. Mehr muss ich dazu eigentlich nicht sagen. Eine Antwort per eMail mit ein paar Links zu regierungsamtlichen Verkündigungen habe ich zum Jahresende bekommen. Neues zur Sache brachte das nicht.

Ferner hatte ich die Regierung nach ihrer Definition des Pressebegriffs gefragt – und nie eine Antwort erhalten. Man muss das nicht weiter erörtern. Die nach wie vor gebräuchliche Auslegung ist mittlerweile völlig überholt, gab es zu jener Zeit Sachen wie Blogs noch garnicht, ebensowenig wie Bürgerjournalismus oder Gratiszeitungen. Das hat sich erst dadurch überhaupt entwickelt, dass die etablierte Presse ihren Aufgaben nicht mehr nachgekommen ist. Letztere bekommen den Presseausweis, Blogger nicht! Damit wäre ein erheblicher Teil des Problems hinreichend beschrieben. Bei der Reform des Datenschutzrechts hat man das alte KUG für die Presse fortbestehen lassen, für den Rest aber nicht. Normalbürger wie Blogger sollen also tun, was faktisch unmöglich ist – euch alle einzeln fragen – während sich die Presse einen Persilschein da hat reinschreiben lassen und nicht fragen muss! Ob man zur Presse zählt hängt nun davon ab ob man einen Presseausweis bekommt, und der hängt eben nicht von Können ab, sondern von Hauptberuflichkeit, also einem Angestelltenverhältnis. Überspitzt ausgedrückt zählt jemand von der Kulturredaktion zur Presse, auch wenn der oder die noch nie beim Rennen war und garnicht weiss worauf man dort zu achten hat – ein Blogger der das seit 30 Jahren macht bekommt aber keinen Zutritt mehr, weil der ja eine Gefahr sei.

Jede Medaille hat zwei Seiten. Vielleicht begreift auch die Politik langsam mal, welche Folgen solche „Wünsche“ haben! Es ist im Übrigen so: Wer einmal hat durchblicken lassen, dass er oder sie Bilder ablehnt, braucht in Zukunft keine mehr erwarten. Die meisten Fotografen merken sich das. Sowas gilt naturgemäß auch für die Profiteams, deren Betreuer durch Sätze wie „zuviel Presse hier!“ auffällig werden. Ihr seid die Visitenkarte eurer Mannschaft!

Begreift bitte dass Rennen nicht vom Himmel fallen. Sie werden von Sponsoren finanziert, die für ihr Engagement eine gewisse Gegenleistung erwarten dürfen. Diese besteht weitgehend „aus Öffentlichkeit“, sprich aus Werbung für deren Produkte und Dienstleistungen. Diejenigen die mithelfen diese Öffentlichkeit herzustellen sollte man nicht auch noch gängeln.

Auch muss ich mir an dieser Stelle den Hinweis erlauben, dass „rein redaktionelle Nutzung“ bedeutet, dass es bestenfalls noch Bilder von Einschreibung, Start, Ziel und Siegerehrung geben kann – auch das eigentlich nur von den „ersten Drei“. Keine Stimmungen am Rande, keine sonstigen Eindrücke! Gewöhnlich braucht man zur Illustration eines Artikels zwischen drei und fünf Bilder, häufig nur eins. Darum ist es ja schon lange so, dass die Zeitungsfotografen oft erst zur Siegerehrung der Elite oder der Profis kommen, ein BIld machen, und wieder gehen. Mehr brauchen die nicht!
Bilder von Schülern und Jugend sind heute schon nicht mehr möglich. So schade das ist, das habt ihr Eltern zu verdanken, die auf eben diesen Forderungen bestanden haben, ohne überhaupt anwesend zu sein. Wer nicht da ist kann weder zugeordnet noch befragt werden. Um fragen zu können müssten die Fotografen schon wissen, welche Eltern zu welchen Kindern gehören. Das ist in der Praxis leider unmöglich!

Wollt ihr das alles wirklich so haben? Sinnbildlich wollt ihr aus einem Brunnen trinken, den ihr vorher selbst vergiftet habt. Es spielt dabei keine Rolle, wer der Neinsager ist. Es gibt statistisch mit nahezu 100%iger Wahrscheinlichkeit in jedem Rennen jemanden, der zu allem nein sagt! Uns Amateurfotografen kann das schlussendlich egal sein. Die Welt ist voll mit Fotomotiven, da muss es nicht Sport sein wenn es die Menschen nicht mehr wollen. Ihr seid dann selbst die Leidtragenden dieser Entwicklung! Ihr habt dann auf dem Papier ein formales Recht, das ihr in der Praxis nicht mehr anwenden könnt, weil infolge Missbrauchs keine Fotografen mehr zum Rennen kommen. Sowas nennt sich dann sich und dem Sport „einen Bärendienst erweisen“. Die großen Agenturen kommen nicht zum Dorfplatzkriterium, die Lokalpresse auch nur wenn eine Berühmtheit dort startet oder zufällig gerade Meisterschaft ist.

Als ich damals vor mehr als 30 Jahren erstmals mit Radsport in Kontakt gekommen bin war da ein Vorsitzender alter Schule. Der sagte: Wir sind alle eine große Familie, wir sind alle ein Verein! Damals dachten viele so, über alle Grenzen hinweg. Davon ist heute oft nichts mehr zu spüren. Es geht nur noch um Geld und maximalen Profit, Rechthaberei und Eigennutz! So kann man natürlich auch zunichte machen, was sonst einen Verein ausmacht.

Mit Inkrafttreten der DSGVO ist faktisch normale „Amateurfotografie“, wie man sie bislang kannte, nicht mehr möglich. Die Verordnung verbietet ja alles, was nicht ausdrücklich erlaubt, oder irgendwie gerechtfertigt ist. Nun ist es bei Rennen gemeinhin unmöglich, alle einzeln um Zustimmung zu fragen, wenn von dem Rennen und seinen Ereignissen Bilder gemacht werden. Viele von euch wollen hinterher aber diese Bilder sehen, und oft auch für eigene Zwecke nutzen.

Das alles könnt ihr unter Einhaltung an sich selbstverständlicher gesellschaftlicher Regeln gerne haben. Man erwartet einfach nicht von anderen was man selbst nicht beizutragen bereit ist. Niemand steht über den anderen. Mir ist dabei wichtig, eins klar zu stellen: Ich sehe mich nicht als irgendjemandes nützlicher Idiot! Meine Fotografie ist ein Hobby, ich verdiene damit kein Geld noch kann ich unendlich viel Aufwand hineinstecken. Die Bilder werden nach dem Renntag vor Veröffentlichung gesichtet. Sie stehen also nicht taggleich zur Verfügung. Der Sinn ist, so weit wie möglich zu gewährleisten, dass keine unpassenden oder ungenügenden Aufnahmen durchrutschen. Auch ist die von vielen inzwischen geschätze Qualität nur möglich indem der Weg über Rohdaten und anschließende Ausarbeitung gegangen wird, was naturgemäß etwas dauert.

Es sollte auch selbstverständlich sein, die Bildergalerien nicht als Selbstbedienungsladen zu betrachten. Zwar habe ich die meisten davon nicht für Download gesperrt, damit ihr eure Erinnerungen ohne großen Aufwand lokal ablegen könnt. Auch könnt ihr die Fotos nach Rücksprache gerne nichtgewerblich für Zwecke des Sports oder des Vereins nutzen. Bitte haltet euch dabei aber an einige Regeln. Die Bilder sind so zu nutzen wie sie sind. Einfach runter laden und unter eigenem Namen woanders wieder einstellen geht absolut nicht! Urheberrechte wie auch die Rechte anderer Abgebildeter sind einzuhalten! Das kommt nicht von meinem Ego, sondern ist ein Gesetz. Auch Beschneiden, Umfärben, Ändern von Bildern ist unzulässig. Bei Bedarf kann ich euch einzelne Bilder gerne so bearbeiten, wie ihr sie braucht. Das geht vom Original – der Rohdatendatei – aber besser als von einem Webfoto, das für diesen Zweck komprimiert worden ist und von da her keine besondere technische Qualität mehr aufweist. Versucht so eine „Briefmarke“ mal auszudrucken. Ihr bekommt nur „Matsch“!

Wie in anderen Haushalten auch fehlt mir leider die Möglichkeit, so zu handeln wie das eigentlich nötig wäre, und eure Anfragen so rasch zu beantworten, wie man sich das gerne wünscht. Ich bedauere, die täglichen Arbeiten in der Priorität erledigen zu müssen, die ihnen zusteht. Zeit und Mittel reichen vorn und hinten nicht. Da wäre vorrangig der Beruf, der mich gewöhnlich tagsüber bindet. In dieser Zeit kann ich wenig für euch tun. Abends kommen dann die notwendigen eigenen Erledigungen zuerst dran, wie da wäre Haushalt, Wäsche, Besorgungen, Schriftverkehr, usw. Erst wenn alles Lebenswichtige (!) getan ist bleibt vielleicht Zeit für das Hobby, und damit für Bilder, Filme, eure Anfragen, Wünsche, diese Webseiten. Auch mein Tag hat nur 24 Stunden.

Vollprofis leben davon, ich muss mich nach der Decke strecken. Die ist immer zu kurz. Ich bitte also um Geduld wenn nicht alles so läuft wie man sich das gerne wünscht. Im Gegensatz zu so manchem Verein gibt es hier kein Team hinter dem Team. Hier gibt es nur einen, nämlich mich. Es sind keine Heinzelmännchen da, die nachts im Dunkeln die Arbeit machen. Die ist aber trotzdem da! Bilder müssen gesichtet, Rohdaten entwickelt werden. Bildergalerien müssen gebaut und hochgeladen werden. Programmierarbeiten sind zu erledigen, und die Artikel schreiben sich auch nicht von selbst. Von all dem seht ihr nichts. Zu tun gibt es dennoch genug.

Wie erlebt ist das eh kein Mangel, weil sich die überwiegende Mehrheit – selbst gestandene Mannschaften – inzwischen mit Handyfotos begnügt und Sofortverfügbarkeit ihnen wichtiger ist als Qualität. Demnach braucht ihr meine Bilder dann eh nicht! Ich bin nicht betriebsblind und bemerke solche Umstände durchaus! Wo das Problem mit Handyfotos liegt merken diese Leute erst, wenn sie später irgendwann mal was aus dem Archiv brauchen und keins haben. Auch das hochwertige Drucken solcher Bilder dürfte technisch bedingt schwierig werden.

Es wird leider immer wieder vorkommen, dass Wünsche nicht erfüllt werden können. Nobody is perfect … Das betrifft regelmäßig Anfragen der Gestalt „Schick mir mal alle meine BIlder!“. Ich kann nicht alle persönlich kennen. Auch Startnummern sind regelmäßig für uns Fotografen nicht sichtbar. Die tragt ihr hinten auf dem Rücken für den WA. Wer Bedarf hat nenne mir bitte das Rennen mit Ort und Datum sowie die gewünschten Dateinamen. Die sind angegeben als ********.jpg. Ein achtstelliger Dateiname mit der Endung für Bilder. Wünscht ihr andere Formate teilt bitte auch den Verwendungszweck und die benötigte Größe mit.

Bildwünsche werde ich nach meinen Möglichkeiten beantworten. Ein Zugang zu meinen lokalen Festplatten/NAS ist technisch bedingt nicht möglich.

Wer Gründe sieht sich über etwas erregen zu müssen mag das tun. Ich helfe gern soweit ich das kann. Das Gesetz verpflichtet, auf Wunsch Bilder zu löschen. Dazu bin ich auch gerne bereit. Haltet aber bitte eine nachvollziehbare Form ein. Es kann ja nicht sein dass ein nicht betroffener Dritter Bilder z.B. seines Widersachers löschen lässt. Jede/r kann diesen Wunsch nur für sich selbst äußern! Da es in der Praxis nicht ohne weiteres möglich ist, die Galerie selbst zu editieren, und ich keine Zeit habe im normalen Alltag immer wieder die Galerien neu zu bauen, läuft ein solcher Wunsch auf Löschung der kompletten Galerie hinaus! Zurück bleibt dann einfach „nichts“!

Ich folge dem Gesetz im Rahmen meiner Möglichkeiten. Bitte tut das auch, indem ihr erst nachdenkt und dann Wünsche äussert. Tip: Du sollst die Hand, die dich füttert, nicht beißen …

Wer andere als seine nützlichen Idioten behandelt und andeutet, dass sie für ihn oder sie nichts mehr sind als Leute, deren Arbeit man gerne in Anspruch nimmt weil sie nichts kostet, man sie aber eigentlich nicht braucht oder wünscht, darf sich nicht darüber wundern wenn die Gegenreaktion dann entsprechend ausfällt. Die ganze Welt ist voll mit Fotomotiven, wenn man mit wachen Augen durch das Land geht. Da braucht man keine Veranstaltungen besuchen bei denen man unerwünscht ist! Jede Arbeit hat einen Preis, und wenn das schon nicht Geld ist ist es zumindest Respekt!

Dasselbe gilt auch für den Fall von Abmahnungen. Solche wirken wie der Torpedo eines U-Boots. Klappe zu, Affe tot! Wer diese Seite unter die Erde bringen will, nur zu. Ich kann euch nicht daran hindern. Wenn ihr aber weiterhin die Unterstützung eines Teils der Bevölkerung haben wollt, es gibt andere Wege, Meinungsverschiedenheiten zu bereinigen.

Vielen Dank!

Wer das Passwort zu den Bildern anfragt und nutzt stimmt der Bedingung zu, dass ich gerne bereit bin Wünsche zu erfüllen, soweit das möglich ist, es aber leider absolut unmöglich ist, vor Rennen alle Teilnehmer um Zustimmung zu fragen. Niemand sollte von anderen verlangen was er oder sie selbst nicht leisten kann. Die Sportordnung ist eindeutig und verbietet Außenstehenden Eingriffe in die Veranstaltung. Ich darf euch also garnicht fragen, wenn ihr an der Startlinie steht, und vorher kann ich euch nicht finden.
Verlangt bitte nicht von mir, gegen geltende Bestimmungen zu verstoßen, um andere Bestimmungen zu erfüllen! Das ist unbillig.

 

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letzte Bearbeitung: 20.5.2022